Morgenmuffel? Ja!
Akribisch? Manchmal!
Romanleserin? Ja!
Tennisspielerin? Ja, wenn auch keine gute!
Inselliebhaberin? Ja!
Nilfahrt? Ja!
Asienreisen? Ja, gerne wieder!
Krumme Brille
Am PC.
Raucht und
Ist
Nett
Krankangst
Alleinseinsangst
Risikoangst
Insolvenzangst
Nachlässiges Verlernen und tatenlos schrumpfen
***
Kann
Alles
Riskieren
IN Gedanken,
Kann
Alle
Reaktivieren
IN meiner Phantasie.
Kann
Alle Texte sie lesen hören und
Rede mit ihnen -
IN Gedanken.
Kann
Alle
gRüssen
Im Netz; hier meine
Nachricht an sie:
Kann vor lauter Glück nicht
An mich halten!
Renne - Herz hüpfend und frei - im Zimmer hin und her!
In mir Freundschaften walten,
Nach Freiburg denkend - Dank EUCH! - freu' ich mich sooo sehr!
War Schreiben schon immer wichtig für Sie?
Ja, schon als Kind habe ich versucht Geschichten zu schreiben. Meine Eltern unterstützten mich bei der Tätigkeit, fanden aber meine Geschichten nicht gut, glaube ich.
Später, nach dem wissenschaftlichen Schreiben, worin ich gut bin (glaube ich), hatte ich das Glück Sibylle Zimmermann kennen zu lernen und nochmal neu anzufangen.
Jetzt würden meine Geschichten vielleicht sogar meinen Eltern gefallen, aber die sind inzwischen gestorben.
Woher nehmen Sie Ihre Themen?
Die Themen werden immer mehr.
Eine ganze Schrankwand voller Ordner habe ich, und ihr Inhalt vermehrt sich täglich.
Nur muss man den Dreh hinkriegen, die Themen auch zu erzählenswerten Geschichten zu machen.
Welches sind Ihre Erfahrungen mit dem Begriff „Schreibstau“?
Oh ja, entweder Stau in dem Sinne, dass so viel anflutet, dass ich keinen einzigen Erzählstrang zu fassen kriege, oder in dem Sinn, dass alles zum Stillstand gekommen ist. Ich weiß noch, wo die Themen sind und wie sie aussehen, aber ich komme nicht mehr dran. Oder wenn ich in der Schule, der Politik und der Familie so viel zu tun hab, dass alle meine Schreibvorhaben sich hinter der Absperrung stauen, die ich selbst errichtet habe.
Worum wird sich Ihr nächstes Werk drehen?
Mein nächstes Werk wird sich um eine junge Frau drehen, die total verpeilt durch die Gegend läuft, mal an Geister glaubt und mal nicht, die nur sehr wenig von ihren Fähigkeiten weiß und am Schluss die Einzige ist, die rausfindet, wer der Mörder ist. Hört sich gut an, nicht? Wird aber so nicht werden. Das liegt an meinem mangelnden Selbstbewusstsein. Das hab ich mit der Hauptfigur gemeinsam.
***
Komisch, diese Alte
Anfangs jung, die Welt stand offen
Rein in die Kartoffeln, raus aus den Kartoffeln
Immer was los, Langeweise fast ausgeschlossen
Nie in sich ruhend, immer auf der Suche
Romantisch manchmal, kitschig vielleicht sogar
Innerstes nach außen gekehrt, und wenns noch so viele Ohrfeigen gab
Nostalgie, doch, ja, dabei wollte ich
Nur vernünftig sein
A anregend
N natur liebend
A ansehnlich
B bedächtig
A abnehmen will ich
G graugans (nicht graue maus)
U unkonventionell
R religiös
T termin einhaltend
N neues suchend
E einzelgängerin
R reibung erzeugend
Ganz ehrlich!
Über mich gibt's
Nicht viel zu beraten.
Trotzdem will ich
Einfach das
Rätsel verraten:
Charmante
Alte
Sensible
Person,
Ernsthaft und
Redlich.
War Schreiben schon immer wichtig für Sie?
Nein, eigentlich nicht, als Kind sah ich den Wert des Schreibens noch nicht so.
Damals war ich stets in Bewegung – ich war im Turnverein und im Schwimmclub.
Doch jetzt kann man so gut seine Gefühle niederschreiben oder man kann mit wenigen Worten vielen Menschen eine Freude bereiten.
Woher nehmen sie die Themen?
Aus persönlichen Erlebnissen oder vor allem, wenn ich Leute beobachte – der Mensch liefert so viel Eigenartiges, Eindrückliches, Erlebnisvolles.
Welches sind Ihre Erfahrungen mit dem Begriff „Schreibstau“?
Ja, manchmal hat man einfach den Kopf nicht leer. Man ist nicht frei – dann sollte man nichts erzwingen. Raus gehen in die Natur ist ein gutes Beispiel für mich, aus diesem Stau herauszukommen.
Worum wird sich Ihr nächstes Werk drehen?
Nun, vermutlich über einen Virus – dieses kleine Ding hat die Menschheit in die Knie gezwungen.
Zum Glück konnte er der Natur nichts anhaben. Eher das Gegenteil. Die Natur wird dem Virus vermutlich noch dankbar sein.
***
E - Ehrlich / Enthusiastisch
R - riskant, regeltreu
I - isolierend - irritiert
K - kritisch / korrekt
A - authentisch
M utig in Gedanken
A uthentisch in Wort und Tat
R isiken eingehen
I mmer und immer wieder
E rtrag nicht als Ziel betrachten
-
L oslassen von Versagen
O der
U ngereimtheiten
I n meiner
S eele Frieden stiften
E rtrag geniessen
aus meiner Sicht geschrieben
M elancholisch
A rbeitsam
R omantiker
C ooperativ
E infühlsam
L ebensfreudig
von einem guten Freund geschrieben
M enschenfreund
A ngenehm
R espektvoll
C harmant
E hrlich
L ustvoll
wie ich hoffe, dass ich nicht bin
M aterialist
A rschkriecher
R üpel
C hauvinist
E itel
L angweiler
!!!
Mich
Aergern
Rechthaberische
Chauvinisten und
Ewige
Lästerer!
???
Mögen
Alle
Russischen
Chöre
Englische
Lieder?
Intensität
Spricht
Aus ihren
Beiden
Eyes!
Leise
Lieblich,
Einfach da!
Miteinander und
Allparteilich!
Ruhig spricht er
Treu und
Innig.
Nachhaltigkeit ist seine Qualität!
Souveränität kombiniert mit
Ausdauer ergibt
Mut!
Ueberlegt es sich
Elegant und ist
Lustig dabei.
Leidenschaftlich musizieren mit
Urinstinkt - diese
Konstante prägt den
Augenblick.
Schön!
Morgenstunde
An
Ruhigem
Gewässer
Reiher ruft
Innehalten!
Tausend Gedanken
Modern
Alternativ
Radeln
Geschichten
Rasch
Ins
Tal
Materiell
An
Reichtum
Gewöhnt
Reicht
Ihr
Trösten nicht.
Menschlich
Anregend
Ruhig
Gastfreundlich
Reich
Im
Teilen
Mai
Abend im
Rosengarten.
Gerade
Rufen
Iris und
Theobald
Moos
Auf
Rüben
Gemüse
Reihen
Im
Torf
E rkennt sofort Fehlhaltung
D as ist nicht immer schmeichelhaft
I mmer ist sie bereit Probleme abzuhören
T ennis ist ihr Lieblingssport
H offnung nie aufgeben
Aus deiner Sicht geschrieben
Einfühlsame
Rücksichtnehmende
Integrierte
Kollegin
Arbeitsam
Sozial
Innovative
Neuzeitliche
Zeitgenossin
Immer
Gasgebend
Eine Aussensicht auf mich
Engelhaft
Riesenherz
Interessant
Kollegial
Atemberaubende
Sozial
Intelligente
Naturverbundene
Zurückhaltende
IndividuelleI
Grand Dame
Nur das nicht
Erbsenzählende
Rachsüchtige
Integrante
Kaltschnäuzige
Anwohnerin
Sich
Inszene
Navigierende
Zielperson
In
Gelb
Wunschbild aus meiner Sicht
Eine
Rasende
Intelligente
Korrepondentin
Am Ball
Spuren
Interessanter
Neugierige
Zeitgenossin
In
Gesellschaft
War Schreiben schon immer wichtig für Sie?
Ach, wo denken Sie hin! - Ich tollte wie jedes Kind im Garten herum, lernte stricken, flicken und kochen und kam erst später in der Stadtwohnung - dank unserer grossen Bibliothek - zum Lesen. Dann gings weiter mit Lesen: im Beruf, Tageszeitung und natürlich bei jeder Abstimmung, auf die man sich vorbereiten muss.
Woher nehmen Sie Ihre Themen?
Ich reagiere lediglich. Schreiben ist sozusagen eine Abwehrreaktion geworden, um die Themen, die sich in meiner Wohnung, bei der Arbeit, im Alltag oder übers Internet anstauen, irgendwie wieder loszuwerden oder meine Gedanken dazu ordnen zu können.
Welches sind Ihre Erfahrungen mit dem Begriff „Schreibstau“?
Auch da bin ich in der glücklichen Lage, dass genügend weniger belesene Mitbürger in mir immer wieder die Galle hochkommen lassen. Um diese diversen Ansichten und Meinungen nicht zu vergessen, renne ich mittlerweile automatisch zum Schreibtisch und haue alles, was mir dazu einfällt, sofort in die Tasten.
Worum wird sich Ihr nächstes Werk drehen?
Ich sehe momentan noch kein Zeitfenster, um all die Gedankenblätter zu ordnen und in eine vernünftige Reihenfolge zu bringen, sodass überhaupt ein zusammenhängendes Werk daraus entstehen könnte …. Obwohl, gewisse Kontakte zu einigen Verlagen halte ich mir natürlich warm.
Schöpfe herzlich
Ausdauernd
Natürlich verträumt
Dankend
Redegewandt
Amen
Finde
In Dir
Nähe
Dichte
Erfinderisch
Inspiriert
Sozial engagiert
Echte Liebe...?
Na klar!
Beschreibung meiner Töchter:
Schöpferisch
Authentisch
Nachdenklich
Dankbar
Ruhig
Anmutig
Fürsorglich, facettenreich
Intuitiv
Neugierig
Demütig
Emphatisch
Irdisch
Sozial
Erquickend
Naturmensch
So lieber nicht...:
Schnippisch
Autoritär
Neidisch
Draufgängerisch
Rassistisch
Arrogant
Freudlos
In mich gekehrt
Neidisch
Doof
Eitel
Intrigant
Seelisch tot
Egozentrisch
Nörgelnd
War Schreiben schon immer wichtig für Sie?
Die Neugier zum Schreiben zeigte sich in der Schule, bei den Aufsätzen.
Ein Thema offenbarte sich von selbst viele Jahre später.
Mit dem Schreiben konnte ich verdrängte Erfahrungen aufarbeiten.
Ob ich nochmals etwas schreibe?
Soweit denke ich kaum, das erste Werk benötigt noch Ergänzungen.
Eine
Ruhige
Nüchterne
Ader
Auch
Fein
Fühlig
Offen
Lebendig
Tränend
Emotional
Rührend
Alte
Fauchige
Furie
Oder
Lausige
Tobende
Erboste
Rentnerin - Nein!!!
Erfahrene
Reife
Neugierige
Ahnenfrau
__________schreibplatz.ch__________